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verdacht auf geflügelpestTötung von 12.900 Tieren wird fortgesetzt

Junge Puten Foto: dpa

RODING | Die Tötung von 12.900 Legehennen, Enten, Gänsen und Puten auf einem Geflügelbetrieb in Roding (Oberpfalz) ist gestern fortgesetzt worden. Bei einer routinemäßigen Kontrolle hatte sich der Verdacht auf Geflügelpest ergeben. Unklar war gestern noch, ob es sich um eine hochpathogene oder eine harmlosere Form des Vogelgrippe-Erregers H5N2 handelt. Eine Gefahr für Menschen bestehe nach ersten Erkenntnissen nicht, hieß es. Am Sonntag war ein Sperrgebiet von 50 Metern um den Hof errichtet und mit der Tötung der Tiere begonnen worden. (dpa)

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