das war die woche, die war (nr. 43)
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Wort der Woche

„Scheiß-Ossis“ (Kaiserslauterns Trainer Michael Henke feiert seinen persönlichen Tag der deutschen Einheit)

Weitere Worte

„Das hätte mir nicht passieren dürfen, doch durch die bei uns angespannte Lage und den Spielverlauf bin ich ausgerastet.“ (Scheiß-Wessi Henke beim Versuch einer Erklärung)

„Ich kann die Entschuldigung nicht akzeptieren, denn er hat nicht nur meine Spieler, sondern eine ganze Region beleidigt.“ (Erfurts Trainer Pawel Dotschew)

Mehdorn der Woche

Wenn jemand Trainer ist, muss er wissen, dass er immer unter Druck steht. Wenn ich damit nicht umgehen könnte, würde ich als Zugführer arbeiten.“ (Fußballtrainer Giovanni Trapattoni nach dem Stuttgarter Pokal-Aus bei Hansa Rostock)

Mehdorn-Kritiker der Woche

„Während ein Bundesliga-Trainer ‚nur‘ eine Mannschaft auf ein Spiel vorzubereiten und einzustellen hat, muss ein Lokführer tagaus, tagein seine Leistungsfähigkeit selbst unter Beweis stellen.“ (Karl-Heinz Zimmermann, Vorstandsmitglied der Bahngewerkschaft Transnet, kontert eiskalt)

Lügner der Woche

„Zunächst haben wir Verständnis, dass er nicht gleich hurra schreit, weil er bei Bayern verlängern kann, und dass er die Lage sondiert.“ (Bayern-Präsident Franz Beckenbauer kommentiert den Wechselpoker von Michael Ballack)