: Was macht die Bewegung
Samstag, 31. Oktober Buchholz in der Nordheide
Demo gegen Überwachungswahn: „Freiheit statt Angst“, 13 Uhr, Peets Hoff
Sonntag, 1. NovemberFrankfurt (Oder)Die rassistische Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ plant erneut, gegen Geflüchtete zu hetzen. „Als couragierte Zivilgesellschaft stellen wir uns gegen diesen Hass und rufen daher zur Solidarität mit den Geflüchteten auf. Daher wollen wir mittels Blockaden die Neonazis daran hindern ihre rechte Hetze auf die Straße zu tragen.“ Hauptkundgebung des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ab 14 Uhr, Oderturm, Logenstrasße 8Aachen„Vergiftet – Wie ein argentinischer Arzt gegen Pestizide kämpft, warum es bald ein Glyphosat-Verbot in der EU geben könnte und warum ein Sinneswandel in der Entwicklungszusammenarbeit notwendig ist.“ Vortrag, 19 Uhr, Welthaus Aachen, An der Schanz 1
Dienstag, 3. November
Hannover„NSU und institutioneller Rassismus: Vier Jahre nach Auffliegen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)“: Im Vortrag mit Referent_innen von der unabhängigen Beobachtungsstelle NSU-Watch wird das sich nach zwei Jahren Prozess vor dem OLG München abzeichnende Bild des NSU-Netzwerks betrachtet. 19.30 Uhr, Schneiderberg 50, Raum V111
Mehr: bewegung.taz.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen