Was alles nicht fehlt:
Rumänien und Albanien bei der EM: Die Rumänen sicherten sich durch das abschließende 3:0 auf den Färöern Platz zwei in der Qualifikationsgruppe F hinter den bereits qualifizierten Nordiren. Damit steht Rumänien zum 5. Mal in der Endrunde einer Europameisterschaft. Albanien hat das zum ersten Mal geschafft. Durch das 3:0 in Armenien verdrängte das Team die spielfreien Dänen noch vom zweiten Platz der Gruppe I.
Erfolgreiche Strandbaggerinnen: Die Beachvolleyball-Europameisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst haben ein weiteres Welttour-Turnier gewonnen. Sie setzten sich im mexikanischen Puerto Vallarta gegen die Brasilianerinnen Eduarda Lisboa und Elize Maia mit 21:18, 21:16 durch. In Japan hatte das Nationalteam in diesem Jahr bereits ein Grand-Slam-Turnier gewonnen.
Ein weiterer Steuermuffel: Lionel Messi und Javier Mascherano haben schon Ärger mit den spanischen Steuerbehörden. Nun berichtet die spanische Zeitung Sport, dass der in Diensten des FC Barcelona stehende Brasilianer Adriano Correia 1 Million Euro Steuern hinterzogen haben soll. Er soll die Einnahmen aus der Verwertung seiner Bildrechte nicht ordnungsgemäß angegeben haben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen