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Archiv-Artikel

Kinotipp

Ein in London lebender ungarischer Pianist verliebt sich in seiner Heimatstadt Budapest in eine junge Frau, die mit einem taubstummen Tierpfleger verheiratet ist und unbedingt Popsängerin werden möchte. Wie Lebensentwürfe an der Liebe scheitern, zeigt die ungarische Produktion „Eszkimo asszony fazik – Kalt wie eine Eskimofrau“ aus dem Jahr 1983 mit ungewöhnlichen Mitteln. Um 17.30 Uhr in der Brotfabrik (OmU).