piwik no script img

Amen!

Nach seinem historischen Fünferpack vom Samstag machte Cristiano Ronaldo keine großen Sprüche. Dass er beim 6:0 von Real Madrid bei Espanyol Barcelona Rekordtorschütze Raúl überbot und seine persönliche Krise beendete, war ihm nur ein Schulterzucken wert. Die Schwärmereien überließ er anderen. „Er ist der Alfredo Di Stefano des 21. Jahrhunderts“, sagte Klub-Legende Francisco Gento in Anlehnung an Madrids größten Kicker. „Die Zahlen sprechen für sich. Ihm gebührt wie Raúl oder Di Stefano ein ewiger Platz in den Geschichtsbüchern“, so Real-Coach Rafa Benitez.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen