: Reimen, schnaufen, Haareraufen
Hier nochmal die Regeln für einen Poetry Slam: Fünf Minuten Zeit. Nur Selbstverfasstes. Keine Requisiten. – Ansonsten ist alles erlaubt, um die Gunst des Publikums zu erringen: gewitzte Geschichten, feine Reime, Schnaufen, Schreien, Flüstern, Singen, Haareraufen. Und rechtzeitig da sollte man sein: Um 20 Uhr schließt die Anmeldeliste für den offenen Teil des Kreuzberg Slam, Berlins größter Veranstaltung dieser Art. Einlass ist 19.30 Uhr, sichere Startplätze haben die geladenen Gäste: Martin „Gotti“ Gottschild, Volker Surmann, Thomas Jurisch, Luc Spada, Lucas Fassnacht. Anstehen einkalkulieren! Einfach nur zuhören macht übrigens auch Spaß.
■ Kreuzberg Slam: Lido, Cuvrystraße 7, 19.30 Uhr, 5 €