US-Kinofilm über Irak-Krieg: Traumatische Spuren des Krieges
Ein Soldat verschwindet, nachdem er aus dem Irakkrieg in die USA zurückgekehrt ist: "Im Tal von Elah" ist ein bitterer Film über einen verlorenen Krieg.
Ein Soldat verschwindet, nachdem er aus dem Irakkrieg in die USA zurückgekehrt ist: "Im Tal von Elah" ist ein bitterer Film über einen verlorenen Krieg.
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Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Leser*innenkommentare
Felix Krull
Gast
Welcher "verlorene Krieg"? Der Krieg wurde schon 2003 gewonnen und den Frieden ist man gerade dabei zu gewinnen: weniger Attentate, politische Stabilität. Am Ende wird die irakische Bevölkerung haushoch bessere Lebenschancen als unter Saddam Hussein und die Aussicht auf eine freie, demokratische Gesellschaft haben . Freiheit und Demokratie sind nun wohl jedoch keine Werte, die eine TAZ-Autorin groß interessieren.