Unerhört 8 – Johnny Haeusler: "Medien-Generationsclash"
Internet-Pionier Johnny Haeusler findet es erschütternd zu sehen, wie der Staat versuche, die Onlinewelt "in den Griff zu kriegen", mit Mitteln, "die in der echten Welt schon nicht funktionieren".

"Es nützt nichts, ein Tuch drüber zu hängen." Johnny Haeusler. Bild: matthias b. krause
Es habe eine Weile gedauert, bis ihm "die Tragweite des Internets klar wurde", erzählt der Blogger und Internet-Pionier Johnny Haeusler im taz-Video. "Und dann hat man angefangen, die ersten Websites für Freunde zu bauen – und dann wurde es immer mehr und immer größer und immer toller."
Haeusler diagnostiziert einen "Medien-Generationsclash". Es sei erschütternd zu sehen, wie der Staat versuche, die Onlinewelt "in den Griff zu kriegen", mit Mitteln, "die in der echten Welt schon nicht funktionieren".
Netzsperren gegen Kinderpornos etwa würden benutzt als "Eintrittskarte, um das Medium in den Griff zu kriegen". Aber es nütze nichts, "ein Tuch drüber zu hängen" und dann zu glauben, man hätte das Problem im Griff.
Man müsse Verbrechen bekämpfen, wo sie stattfinden – nicht im Internet. Das sei bloß ein Vertriebskanal. "Du baust ja nicht einen Bauzaun um den Ort, wo Drogen verkauft werden – und damit ist das Problem Drogen aus der Welt."
Man brauche eine Globalisierung im Umgang mit dem Internet – einer Kooperation der Behörden. "Die Parteien haben eine ganze Generation verschlafen", urteilt Johnny Haeusler. Und entgegen ihren Befürchtungen, könne man getrost Vertrauen in die Jugend haben.
Leser*innenkommentare
Richie
Gast
"Internet-Pionier Johnny Haeusler" ist eine nette Formulierung. Worin Haeuslers Pioniertaten bestehen sollen, schreibt ihr nicht. Beim ORB mußte Haeusler seine Online-Basteleien für "Radio Fritz" abgeben, und sein Blog "Spreeblick" liest sich wie eine endlose Folge staubtrockener Presseerklärungen der Großen Koalition: Rechtskonservativ, staatstreu, gesetzesgläubig und völlig humorlos.
Falls ihr aber mit den Worten "Internet-Pionier" umschreiben wolltet, daß Haeusler zu den Ersten gehörte, die sich für eine mächtige Internetzensur engagierten -- lange vor Ursula von der Leyens Zensurgesetz --, dann habt ihr natürlich recht.
Wie aggressiv Haeusler die Internetzensur fordern kann, solange sie sein privates Empfinden befriedigt, könnt ihr mit Haeuslers eigenen Worten lesen:
http://www.spreeblick.com/2009/01/22/bundesprufstelle-indiziert-blog/
Früher nannte man das "Gesinnungs-Blockwart". Heute heißt es "Internet-Pionier".
Pet
Gast
Ein sehr gelungenes Statement! Keine plumpen Sprüche wie "Ey, die Bullen Schweine haben nen Nerd geschlagen, jetzt werden sie das web kennen lernen denn das Internet ist das aller wichtigste und ICH gehöre dazu!" sondern sachlich, argumentativ und intelligentes aufzeigen von Problemen!
Super!
Julius B.
Gast
Die internationale Vernetzung von Behörden würde aber nicht nur positive Effekte haben. Was wäre denn wenn europäische Polizei/Provider/Fahnder mit asiatischer/amerikanischer/etc. Polizei/Providern/Fahndern zusammen arbeiten würden? Es würden mit Sicherheit nicht nur kriminalitätsbekämpfend-wichtige Informationen ausgetauscht, sondern auch welche unter eben diesem Deckmantel (vll. sogar verkauft?), um z.B. potentielle Zielgruppen/Kritiker/Oppositionelle auszumachen.
Natürlich muss so eine Vernetzung her, um effektiv solche Verbrechen wie die angesprochene Kinder-Pornographie/-Misshandlungen zu bekämpfen, allerdings bedarf diese eine Umfassende freie Überwachung. Das ist schwer. Denn wie wir wissen ist Überwachung ein ekelig zweischneidiges Schwert.
Christian
Gast
Ich kann mir das Video leider nicht ansehen. Es ist als "privat" markiert :(
Gulasch-Hanuta
Gast
Das Video ist leider auf Privat gestellt, somit kann man es sich nicht ansehen...
grüße
Richie
Gast
"Internet-Pionier Johnny Haeusler" ist eine nette Formulierung. Worin Haeuslers Pioniertaten bestehen sollen, schreibt ihr nicht. Beim ORB mußte Haeusler seine Online-Basteleien für "Radio Fritz" abgeben, und sein Blog "Spreeblick" liest sich wie eine endlose Folge staubtrockener Presseerklärungen der Großen Koalition: Rechtskonservativ, staatstreu, gesetzesgläubig und völlig humorlos.
Falls ihr aber mit den Worten "Internet-Pionier" umschreiben wolltet, daß Haeusler zu den Ersten gehörte, die sich für eine mächtige Internetzensur engagierten -- lange vor Ursula von der Leyens Zensurgesetz --, dann habt ihr natürlich recht.
Wie aggressiv Haeusler die Internetzensur fordern kann, solange sie sein privates Empfinden befriedigt, könnt ihr mit Haeuslers eigenen Worten lesen:
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Julius B.
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Die internationale Vernetzung von Behörden würde aber nicht nur positive Effekte haben. Was wäre denn wenn europäische Polizei/Provider/Fahnder mit asiatischer/amerikanischer/etc. Polizei/Providern/Fahndern zusammen arbeiten würden? Es würden mit Sicherheit nicht nur kriminalitätsbekämpfend-wichtige Informationen ausgetauscht, sondern auch welche unter eben diesem Deckmantel (vll. sogar verkauft?), um z.B. potentielle Zielgruppen/Kritiker/Oppositionelle auszumachen.
Natürlich muss so eine Vernetzung her, um effektiv solche Verbrechen wie die angesprochene Kinder-Pornographie/-Misshandlungen zu bekämpfen, allerdings bedarf diese eine Umfassende freie Überwachung. Das ist schwer. Denn wie wir wissen ist Überwachung ein ekelig zweischneidiges Schwert.
Christian
Gast
Ich kann mir das Video leider nicht ansehen. Es ist als "privat" markiert :(
Gulasch-Hanuta
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Das Video ist leider auf Privat gestellt, somit kann man es sich nicht ansehen...
grüße
Richie
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"Internet-Pionier Johnny Haeusler" ist eine nette Formulierung. Worin Haeuslers Pioniertaten bestehen sollen, schreibt ihr nicht. Beim ORB mußte Haeusler seine Online-Basteleien für "Radio Fritz" abgeben, und sein Blog "Spreeblick" liest sich wie eine endlose Folge staubtrockener Presseerklärungen der Großen Koalition: Rechtskonservativ, staatstreu, gesetzesgläubig und völlig humorlos.
Falls ihr aber mit den Worten "Internet-Pionier" umschreiben wolltet, daß Haeusler zu den Ersten gehörte, die sich für eine mächtige Internetzensur engagierten -- lange vor Ursula von der Leyens Zensurgesetz --, dann habt ihr natürlich recht.
Wie aggressiv Haeusler die Internetzensur fordern kann, solange sie sein privates Empfinden befriedigt, könnt ihr mit Haeuslers eigenen Worten lesen:
http://www.spreeblick.com/2009/01/22/bundesprufstelle-indiziert-blog/
Früher nannte man das "Gesinnungs-Blockwart". Heute heißt es "Internet-Pionier".
Pet
Gast
Ein sehr gelungenes Statement! Keine plumpen Sprüche wie "Ey, die Bullen Schweine haben nen Nerd geschlagen, jetzt werden sie das web kennen lernen denn das Internet ist das aller wichtigste und ICH gehöre dazu!" sondern sachlich, argumentativ und intelligentes aufzeigen von Problemen!
Super!
Julius B.
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Die internationale Vernetzung von Behörden würde aber nicht nur positive Effekte haben. Was wäre denn wenn europäische Polizei/Provider/Fahnder mit asiatischer/amerikanischer/etc. Polizei/Providern/Fahndern zusammen arbeiten würden? Es würden mit Sicherheit nicht nur kriminalitätsbekämpfend-wichtige Informationen ausgetauscht, sondern auch welche unter eben diesem Deckmantel (vll. sogar verkauft?), um z.B. potentielle Zielgruppen/Kritiker/Oppositionelle auszumachen.
Natürlich muss so eine Vernetzung her, um effektiv solche Verbrechen wie die angesprochene Kinder-Pornographie/-Misshandlungen zu bekämpfen, allerdings bedarf diese eine Umfassende freie Überwachung. Das ist schwer. Denn wie wir wissen ist Überwachung ein ekelig zweischneidiges Schwert.
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Falls ihr aber mit den Worten "Internet-Pionier" umschreiben wolltet, daß Haeusler zu den Ersten gehörte, die sich für eine mächtige Internetzensur engagierten -- lange vor Ursula von der Leyens Zensurgesetz --, dann habt ihr natürlich recht.
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