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Archiv-Artikel

Die Kibbuz-Jahre

Das Jüdische Museum begrüßt einen der bedeutendsten lebenden Intellektuellen Israels. Amos Oz, 1939 geboren in Jerusalem, ist Literaturprofessor, Schriftsteller und Journalist. Als prominenter Befürworter der Zweistaatenlösung gehört Oz zu den wichtigen Stimmen im Diskurs um den Nahostkonflikt. Um seinen nun in deutscher Sprache bei Suhrkamp erschienenen Erzählband „Unter Freunden“ zu präsentieren, ist der Schriftsteller zu Gast in Berlin. In dem Band konzentriert sich Oz auf die Eindrücke aus der Zeit, die er im Kibbuz verbrachte. Moderieren wird Ulrich Matthes.

■ Lesung Amos Oz: Jüdisches Museum, Lindenstraße 9–14, Mittwoch, 19.30 Uhr, 10/8 €