: Klub Sieben
Freitag, 15. März
Kater Holzig (☎ 51052134) Kater Swing. Lindy Hop, Balboa, Charleston. 21.30-1.00 Michaelkirchstr. 23 Bereits vor etwa 80 Jahren galt Berlin als Partyhochburg. Der Kokainkonsum war noch höher als der heute und im musikalischen Mittelpunkt stand Swing. Ab 20.15 Uhr wird im Kater für 11 bzw. 13 Euro ein EinsteigerInnenkurs angeboten. danach kann dann das körperliche Wohlbefinden zu „6-count“ und „8-count“ gesteigert werden.
Paloma Kotti Crew. Eintritt: 2 Euro, 22.00 Skalitzer Str. 135 De Kotti Crew, Michael Saager & U-lee, verführen mit reinem Heroin House und deep/soulful Techno, an einem der leidenschaftlichsten Orte der Stadt, dem Kottbusser Tor.
Rias Bar Schellacknight. Jeden Freitag ab 19.00 Manteuffelstraße 100 Zunächst gab es ein Tonstudio, es folgte ein Tagescafé und seit einem Jahr eine Bar. Freitagsnachts wird hier strickt Schellack auflegt, das heißt Musik vor allem der 20er-Jahre. Die DJs tragen Originalkleidung und das kommt genauso selbstverständlich rüber wie eine schnelle Einführung in den Charlston und den göttlich guten Cocktails zu zivilen Preisen. Kreuzberg halt!
Samstag, 16. März
Festsaal Kreuzberg (☎ 61656003) Goldene 90er — The Good Mood Revival Part 12. 23.00 Skalitzer Str. 130 Hilfe nun sind auch die 90er zurück. Und in zwei Jahren überholen wir uns selbst.
Sonntag, 17. März
Eschschloraque (☎ 30872573) DJ Safy Sniper. 22.00 Rosenthaler Str. 39 DJ Dafy Snifer ist ein Urgestein der Berliner Klubszene. Als VJ Sniper mischt Safy Eitel Clubs wie auch den Hamburger Bahnhof visuell auf.
Montag, 18. März
Schokoladen (☎ 2826527) Schokokuss — die queere Punk-Electro-Nacht. 21.00, Eintritt: ca. 5 Euro Ackerstr. 169-170 Todgesagte leben lang. Der Schokoladen hat es geschafft und gehört so auch zu den wenigen, die sich Schokokuss auf die Fahne ihrer queeren Elektro-Punk-Nacht schreiben können ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.
VORSCHAU
Festsaal Kreuzberg / 28. März J.A.W x Theo Parrish & Volcov. 23.00, Eintritt: 12 Euro, Skalitzer Str. 130 R‘n‘B, Jazz und House sind die Quellen, aus denen Theo Parrish seinen einzigartig relaxten wir euphorisierenden Mix speist. Der Sohn von Jazzmusiker und Labelmacher Dexter Sims, rettet mit seinen warmen, alles andere als stumpfen Grooves auch aus der schlimmsten Winterdepression. Let the music flow...