AUTOBOMBEN IM IRAK : 27 Tote in meist schiitischen Städten
BAGDAD | Im Südirak sind bei mehreren Bombenexplosionen mindestens 27 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Unbekannte hätten Sprengsätze in drei Autos versteckt und am Montagmorgen auf Märkten in schiitischen Provinzen im Süden des Landes gezündet, teilten Polizei und Sanitäter mit. Zu den Anschlägen bekannte sich zunächst niemand. Allerdings verübt al-Qaida im Irak häufig Angriffe mit Autobomben und Selbstmordattentätern. In den vergangenen Wochen hatte die Zahl der Anschläge zugenommen. (ap)