: Erste Ergebnisse
„Zur Relevanz von Gender in Konflikten und in der Konfliktbearbeitung“ – so lautete der Titel eines zweitägigen Seminars, das am vergangenen Wochenende in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin stattfand. Fünf StipendiatInnen des zweiten Gunda-Werner-Kollegs präsentierten erste Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten. Das zweite Gunda-Werner-Kolleg, das Genderdynamiken in gewaltförmigen Konflikten untersucht, ist eine Kooperation des Feministischen Instituts und des Studienwerks der Heinrich-Böll-Stiftung mit dem Zentrum für Feministische Studien der Universität Bremen.