„Die Pubertistin“ als Buch

Anja Maier auf der Buchmesse

Jetzt kriegt sie auch noch ihr eigenes Buch. „Die Pubertistin“, taz-LeserInnen bekannt aus Anja Maiers regelmäßiger Speckgürtel-Kolumne, wurde von ihrer Mutter ein Jahr unter Beobachtung gestellt. Was die beiden in dieser Zeit erlebt haben, hat sie gnadenlos aufgeschrieben – wozu hat man schließlich Kinder?

Das Buch „Die Pubertistin“ behandelt wichtige Konflikte im Generationendialog, außerdem schildert es alles über Taschengeld, Selbstbestimmung und die drängende Frage, ob die Pubertät eine therapierbare Krankheit ist.

Das Buch wird an diesem Wochenende im Rahmen der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Es ist im Kölner Baumhaus Verlag erschienen, ist ganze 144 Seiten stark und kostet 10 Euro. (taz)