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Endlich ist amtlich, was die Medien-Spatzen seit Wochen von Berlins Traufen pfeifen: Klaus Wowereit hört auf – als SPD-Vizeparteichef. Beim Parteitag im November wolle er nicht erneut kandidieren, sagte er im Interview mit einer lokalen Postille. Doch keine Bange, beruhigte er deren Leser sogleich, dies sei kein Rückzug auf Raten. Im Bundesrat sei er weiter bundespolitisch aktiv, auch an den Sitzungen der Parteispitze werde er teilnehmen und sich einmischen. „Ein Rückzug aus der Bundespolitik ist das nicht“, sagte Wowereit.
Wie auch. Schließlich war Party-und-sexy-Klaus dorthin nie wirklich vorgedrungen.