: Betr.: "Der Ghostwriter"
Grundthese des Buches von Andreas Jacke ist, dass die Filme Roman Polanskis Seelenzustände spiegeln, deren Ursprünge in den persönlichen traumatischen Erfahrungen des Regisseurs liegen. „Roman Polanski – Traumatische Seelenlandschaften“ nennt sich deswegen das im Psychosozial-Verlag erschienene Buch, das heute um 20 Uhr im Filmmuseum Potsdam vorgestellt wird. Und bei dem dazu gezeigten aktuellen Polanski-Film „Der Ghostwriter“ kann man dann gleich fragend gucken, welche autobiografischen Bezüge wohl in dem Politthriller verborgen sind.