Die Weiße Rose als Tanztheater

Eine Handvoll junger Menschen übertritt eine unsichtbare Linie: Sie wollen nicht mehr schweigen, nicken, mitlaufen. Sie wollen gehört werden! Jetzt, damals, zukünftig. Sie kämpfen für ihre Ideale und verweigern sich der Gleichschaltung und Ignoranz. Im Tanztheaterstück „Roses – einsam.gemeinsam.“ begeben sich sieben junge Performer_innen auf den Pfad des Widerstands. Inspiration sind die Briefe und Tagebücher der Mitglieder der „Weißen Rose“, ihre Mittel Tanz und Musik. Ihre Figuren könnten Namen tragen – Hans, Sophie, Willi, Alexander, Christoph. Und jeden anderen.

■ Roses: Strahl Halle Ostkreuz, Markstr. 9–12, 5. 11., 19.30 Uhr, 6. 11., 11 Uhr, bis 8. 11., 6–16 €