Einblick (339)
Ann-Christine Jansson Fotojournalistin/taz-Fotoredakteurin
NameAnn-Christine Jansson Geboren in Schweden Mit welchen Galerien arbeiten Sie zusammen? exhibeo galerie, Berlin Aktuelle Einzelausstellung Glances in Between, bis 6. Juli, Do. 15–19 Uhr, Sa. 12–16 Uhr, exhibeo galerie, Veteranenstraße 14 aktuelle Webseite www.jansson-photography.com/ Preise der Werke VB
taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum? Ann-Christine Jansson: Angeregt hat mich die Ausstellung „Innen Stadt Außen“ von Olafur Eliasson. Das Wechselspiel mit Licht und Publikum ist spannend und das Spiel mit dem Raumgefühl faszinierend. Ich habe dort die Gesetze der Optik neu erfahren. Hätte ich bloß sowas in meinem Physikunterricht gehabt!
Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen? Leider habe ich keine Zeit für Konzertbesuche gehabt.
Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich durch den Alltag?
„Das brennende Haus“ von Göran Sonnevi, Gedichte 1991–2005, ausgewählt und übersetzt von Klaus-Jürgen Liedtke. Ein interessanter, lyrischer Kontrapunkt zum Nachrichtenalltag, auch hilfreich zur Reflexion über unsere Geschichte.
Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude?
Ein guter Espresso und wenn man über sich selbst lachen kann.
