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Unterzeichnet worden ist die Nachbarschaftsvereinbarung zwischen Ikea und den Eigentümern von Neues Forum Altona. Im Zuge dieser Unterzeichnung kann die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt jetzt auch den Bauvorbescheid zustellen. Nach Ablauf dieser Frist wird Ikea Eigentümer des Frappant-Grundstückes, sollte seitens Ikea kein Widerspruch zu möglichen Auflagen im Bauvorbescheid erfolgen. Die Abrissarbeiten des Frappant starten im Dezember. +++ Einstimmig befürwortet hat die Bezirksversammlung in Altona den Umzug der Drogenhilfe-Einrichtung Stay Alive von St. Pauli nach Altona. Die Fraktionen von CDU, SPD, GAL, FDP und Die Linke stimmten dafür, in der Virchowstraße eine Beratungsstelle für Drogensüchtige einzurichten. Anwohner und Geschäftsleute haben ein Bürgerbegehren gegen das Vorhaben gestartet. +++ Klimaneutrale Fernwärme aus Holz bietet Vattenfall in Hamburg als erste deutsche Großstadt an. Im Heizkraftwerk Tiefstack werden dem Brennstoff Kohle naturbelassene Holzhackschnitzel beigemengt, teilte der Energieversorger mit. +++ Der Bespitzelung der defizitären Kunsthalle bezichtigt deren Ex-Direktor Werner Hofmann Kultursenatorin Karin von Welck (parteilos). Sie habe Reinhold Baumstark, den ehemaligen Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, beauftragt, in die Unterlagen der Kunsthalle Einblick zu nehmen. Die Kunsthalle wollte dies nicht kommentieren. +++ Auf die Schließung des Containerterminals Tollerort verzichten kann der Hamburger Hafenlogistikkonzern HHLA Dank eines Großauftrags, wie NDR 90,3 berichtet. Die HHLA werde künftig Schiffe der beiden Großreedereien CMA-CGM und Maersk auf der wichtigen Route zwischen Asien und Europa abfertigen. +++ taz-TV: Über „Sinn und Unsinn von Volksentscheiden“ diskutiert Sven-Michael Veit (taz nord) am Sonntag ab 21.45 Uhr in der „Presserunde“ des TV-Senders Hamburg 1 mit dem Verfassungsrechtler Ulrich Karpen (Uni Hamburg), Insa Gall (Die Welt) und Egbert Nießler, moderiert Karl Günther Barth (beide Hamburger Abendblatt). +++