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Archiv-Artikel

Marys Locken

Im Juni 1928 ließ sich die Schauspielerin Mary Pickford ihre berühmten Locken abschneiden. Damit endete die Karriere einer der meistgeliebten, erfolgreichsten, reichsten, mächtigsten, freiesten, vielseitigsten, sensibelsten und begabtesten Frauen der Filmgeschichte. Danach geriet sie in Vergessenheit, manche ihrer Filme gingen für immer verloren – nun erinnert Stefan Ripplinger analytisch und schwärmerisch zugleich an die Schauspielerin: „Mary Pickfords Locken“ erscheint dieser Tage im Rahmen der Filmliteratur-Reihe „Filit“, Dienstag stellt der Autor sein Buch bei der Verbrecher-Versammlung vor.

■ Mary Pickfords Locken: Fahimi, Skalitzer Str. 133, 1. OG, Dienstag, 28. 1., 20.30 Uhr, 4 €