Lösung gesucht

Allein an der Uni Hamburg gibt es rund 2.500 Studierende aus Nicht-EU-Ländern, von denen „in der Tat nicht viele nennenswert von zu Hause unterstützt werden“, wie Uni-Sprecher Christian Hild sagt. Für die Uni „kein marginales Problem“, sei es doch wichtig, „dass ein Studium bei Begabung nicht an Gebühren scheitert“. In welchen Umfang die Gebühr gestundet wird, müsse noch geklärt werden. Man warte erst noch eine „Mustersatzung“ ab, die die Wissenschaftsbehörde Ende Juli vorlegen wolle.  kaj