KLASSIK: Bach-Sohn zu entdecken
Auch an seinem 300. Geburtstag in diesem Jahr steht Carl Philipp Emanuel Bach noch immer im Schatten seines Vaters. Dabei hat der Komponist, der als „Berliner“ oder auch „Hamburger Bach“ bekannt wurde, als Hauptvertreter des „empfindsamen Stils“ der Musik seiner Zeit entscheidende neue Impulse gegeben – mit stärkerer Betonung der Melodien, die das Gefühl direkt ansprechen sollten. Und das tun sie bis heute. Überzeugen kann man sich in der Friedenskirche Potsdam-Sanssouci.
■ C. P. E. Bach: Friedenskirche Potsdam-Sanssouci, Am Grünen Gitter 3, Montag, 3. 2., 20 Uhr, ab 12 €
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
