Brando returns: „Superman Returns“ von Bryan Singer

DEL: MaxX; H: CinemaxX Nikolaistraße, CinemaxX Raschplatz; HB: CinemaxX HB, Cinespace, CineStar Kristallpalast; HH: CinemaxX Dammtor, CinemaxX Harburg, CinemaxX Wandsbek, Grindel, Hansa-Studio, UCI Mundsburg, UCI Othmarschen, UCI Smart City; HL: CineStar Filmpalast; KL: CinemaxX KI, Neues Studio; OL: CinemaxX OL

Marlon Brando ist zwar seit zwei Jahren tot, aber dennoch taucht er in dem neuen Superman-film in den Credits auf. In der ersten Verfilmung des Superheldencomics war er 1978 in einer kurzen, aber sehr gut bezahlten Gastrolle als Supermans Vater zu sehen, und nun hat man diese Aufnahmen wiederverwertet, damit er als eine eisige Projektion (ganz links) in der Festung der Einsamkeit zuerst dem jungen Superman und dann seinem von Kevin Spacey gespielten Erzrivalen (ganz klein rechts) kluge Ratschläge geben kann.