@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

in kürze WESTSPANIEN/KÜSTENFLUSS : Gift killt Fische

4.9.2006 0:00 Uhr

Der westspanischen Küstenregion „Rías Baixas“ droht eine neue Umweltkatastrophe. Nachdem ein Feuer in einem Chemielager in Caldas de Reis Freitag gelöscht worden war, flossen nach TV-Berichten größere Mengen einer toxischen Flüssigkeit in den Fluss Umia, der in Ría de Arousa mündet. Tausende Fische starben. (epd)

taz zahl ich

Gerade Nicht

Ihnen liegt die taz am Herzen?

Dann hätten wir eine Bitte: Unterstützen Sie uns mit einem freiwilligen Beitrag! Denn wir sind auf unsere Leser:innen angewiesen, wenn wir taz.de auch weiterhin frei zugänglich halten wollen. Mit nur 5,- Euro sichern Sie unseren Journalismus und die Zukunft der taz – sind Sie dabei?

 Ja, ich will
Unterstützen Sie die taz jetzt freiwillig mit Ihrem Beitrag
 Vielen Dank, dass Sie die taz unterstützen
Schon dabei!