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Archiv-Artikel

Kandidaten nichtdeutscher Herkunft

Sieben VolksvertreterInnen nichtdeutscher Herkunft sitzen derzeit im Abgeordnetenhaus: zwei für die SPD, drei Grüne und zwei weitere bei der PDS. Nach den kommenden Wahlen könnten es einige mehr sein. Denn nicht nur unter den KandidatInnen der oben genannten Parteien sind einige weitere Migranten. CDU und FDP haben erstmals Zuwanderer als Kandidaten für das Abgeordnetenhaus aufgestellt. Deren Erfolgschancen sind allerdings gering: in Kreuzberg kämpft Sedat Samuray um ein Direktmandat für die CDU. Und bei der FDP haben Ünsal Dönmez, Cumhur Atam und Gönül Glowinski wenig aussichtsreiche Listenplätze.