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Archiv-Artikel

Tränenpalast bleibt, wo er ist

Der Tränenpalast wird nicht abgerissen. Dem Hamburger Bau-Investor Harm Müller-Spreer sei am Freitag zwar die Genehmigung für einen Neubau auf dem Gelände erteilt worden, sagte Dorothee Dubrau (Grüne), Baustadträtin für Mitte. Dies sei allerdings nur unter der Auflage geschehen, den Tränenpalast zu erhalten. Nach den Plänen von Müller-Spreer sollte das denkmalgeschützte Gebäude für die Dauer von Bauarbeiten ab- und später wieder originalgetreu aufgebaut werden. Dieses Vorhaben lehnte Dubrau ab. Bei einem Wiederaufbau würde der bestehende Denkmalschutz entfallen. DPA