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Archiv-Artikel

BERICHTIGUNG

Die gestrige Seite 13 enthielt einen Hinweis auf die Rezension von Olivier Assayas’ Film „Carlos – Der Schakal“, die sich auf der Seite 16 befand. In der Ankündigung hieß es, der Film sei ein Biopic und leide „wie alle Filme dieses Genres an der Verkürzung einer Lebensgeschichte“. In der Rezension stand das Gegenteil. Wie soll man das verstehen – als Rätsel aus dem Redaktionsalltag? Oder als Beleg dafür, dass der taz-Meinungspluralismus oberste Priorität genießt?