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Archiv-Artikel

VORLAUF

Die sogenannte Ortsspezifität, also das Anfertigen eines Kunstwerks für einen konkreten Ort unter Berücksichtigung von dessen Besonderheiten, war irgendwann einmal als kritische Strategie gestartet, ist inzwischen aber wenig mehr als eine hohle Form. Wie man diesen Begriff rehabilitieren könnte, soll am Samstag, 13. November, um 19 Uhr bei Essays and Observations in der Maxstraße 1 besprochen werden.