GRUBE IN NEUSEELAND
: Kaum noch Hoffnung auf Überlebende

GREYMOUTH | Drei Tage nach der Explosion in einem Kohlebergwerk in Neuseeland schwindet die Hoffnung auf Überlebende. Die Polizei räumte gestern erstmals ein, dass die 29 verschütteten Bergleute möglicherweise nicht mehr lebend geborgen werden können. Seit dem Unglück am Freitag konnten die Rettungskräfte wegen Hitze und Gasen unter Tage die Mine nicht betreten. Nun soll ein Militärroboter in einen Schacht hinabgelassen werden, um Aufnahmen zu machen und die Gaskonzentration zu messen. (dapd)