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Archiv-Artikel

Kinotipp

Harry ist drogensüchtig, genauso wie seine Freundin Marion und sein Kumpel Tyrone. Für ihre Trips verpfänden sie regelmäßig den Fernseher von Harrys Mutter. Irgendwann beginnen sie selbst zu dealen. Die erlösungsfreie Geschichte „Requiem For A Dream“ (2000) nach dem gleichnamigen Roman von Hubert Selby inszenierte Regisseur Darren Aronofsky in einer kalten, glaskaren Ästhetik mit innovativen digitalen Effekten und Split-Screen-Technik. Der Film läuft im Freiluftkino Insel im Cassiopeia, 21.30 Uhr (OmU).

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