BERICHTIGUNG

In der taz vom 14. 12. 2010 berichteten wir auf der Medienseite, Openleaks verlange für seinen Service „Gebühren von 200 bis 500 Euro monatlich“. Die Openleaks-Initiative sagt jedoch, ihre Dienstleistung werde kostenfrei angeboten. Kooperationspartner könnten das Projekt aber freiwillig beim Ausbau der Infrastruktur unterstützen. Der Gegenwert für diese Hilfe liege bei etwa 200 bis 500 Euro. Wir hatten eigene Informationen fehlinterpretiert und dies in einem Interview der Süddeutschen Zeitung bestätigt gefunden. Wir bitten um Entschuldigung.