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Archiv-Artikel

In Deutschland leben zu viele Ausländer

… sagen 46 Prozent der Westdeutschen und 60 Prozent der Ostdeutschen

Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland wächst weiter. Vor allem die Mittelschichten sind fremdenfeindlicher geworden, so die Langzeituntersuchung über „Deutsche Zustände“ des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung Bielefeld. „Dazu gehören feindselige Mentalitäten gegen schwache Gruppen“, sagt der verantwortliche Autor Wilhelm Heitmeyer im taz-Interview. „Seit 2004 nimmt vor allem die Abwertung des Islam als Kultur zu.“ Dies gefährde die liberale, humane Substanz in unserer Gesellschaft. Die Studie SEITE 2, das Heitmeyer-Interview SEITE 3