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Archiv-Artikel

Biblische Reise

Ins Heilige Land

Der Stuttgarter Veranstalter Biblische Reisen hat sein Programm speziell auf „religiös motivierte Reisen“ ausgerichtet. Kernland ist dabei noch immer das Heilige Land, das im Jahre 2006 etwa 12 Prozent der Reisenden zum Ziel wählten. Aber auch biblische Stätten in Jordanien und Libanon, in Ägypten, Griechenland, der Türkei oder Syrien gehören zum Programm. „Das Augenmerk richten wir bei unseren Reisen überwiegend auf Geistesgeschichte und Religion“, erklärt der theologische Leiter und Geschäftsführer von Biblische Reisen, Dr. Georg Röwekamp.

Der Veranstalter, der im Jahre 1962 als eine Abteilung des Katholischen Bildungswerks angefangen hat, beschäftigt heute 42 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr. Um die Vielfalt der Religionen zu entdecken und damit auch den Kundenkreis zu erweitern, führen Reisen nach Japan und Indien. „Die Stille entdecken“ kann man bei einer Saharatour in der libyschen Wüste. Billig ist der Veranstalter nicht. Dafür entschädigt aber die kompetente und fundierte Reiseleitung. Und die Annehmlichkeit, sich auf der Reise um gar nichts kümmern zu müssen, außer der eigenen Begegnung mit Kultur und Religion der selbst gewählten Reiseländer.

Biblische Reisen GmbH, Postfach 150461, 70076 Stuttgart, Tel. (07 11) 6 19 25-0, Fax (07 11) 6 19 25-8 11, www.biblische-reisen.de, info@biblische-reisen.de

Die Abrahams-Herberge in Beit Dschala, P. O. Box 11, Beit Jala Palestine, www.abrahams-herberge.com, www.beitjalaev.de Infos über Reisemöglichkeit und Unterbringung: Tel. (00 49-45 32) 2 84 38 38, Fax: (00 49-45 32) 28 11 44, abrahams-herberge@t-online.de

Doppelzimmer mit Frühstück: 70 €

Pilgerhaus Tabgha, P. O. Box 993, 14107 Tiberias-Tabgha, Tel. (0 09 72-4) 6 70 01 00, Fax: (0 09 72-4)6 70 01 01, www.heilig-land-verein.de, reception@tabgha.org.il Reisehinweise des Auswärtigen Amts in Berlin: „Vor Reisen in den Gaza-Streifen wird dringend gewarnt.Von Reisen in die Westbank wird grundsätzlich abgeraten.“ Bei Reisen innerhalb Israels rät das Auswärtige Amt zu „erhöhter Aufmerksamkeit“.www.auswaertiges-amt.de