BAYERNSTÜRMER THOMAS MÜLLER: MÄDELS WOLLEN NICHTS VON IHM

Thomas Müller hat der Zeitschrift für Jungspunde und Jungspundinnen Neon ein Interview gegeben, und wie es sich gehört für die Zielgruppe, geht es um Mädchen und Jungs. Der Bayernstürmer beklagt sich darüber, dass er vorwiegend bei älteren Damen beliebt ist: „An der Bäckertheke reden meist ältere Frauen mit mir.“ Gleichaltrige Frauen dagegen, so vermutet der 21-Jährige, haben Angst vor ihm: „Vielleicht denken jüngere Frauen, ich könnte es falsch verstehen, wenn sie mich ansprechen.“ Dabei denken jüngere Frauen doch etwas ganz anderes, wenn sie Müller beim Bäcker begegnen: „Mein Gott, wenn ich diesen Gurkenkopf jetzt anspreche, dann öffnet der womöglich seinen schiefen Mund und beginnt zu sprechen, damit man nicht merkt, wie hässlich er ist, und dabei könnte er vielleicht sogar etwas Kluges sagen und zeigen, dass er ein netter Kerl ist, der wieder einmal beweist, dass doch die inneren Werte zählen, und am Schluss lande ich noch aus schlechtem Gewissen mit dem im Bett, da halte ich mal lieber einen Moment die Klappe und lass den in Ruhe bei der älteren Frau seine Brötchen kaufen.“