: Spaßwelle
■ betr.: „Wenn es blöde ist, kommt es aus Kiel“ (Surfbrett), taz vom 2.10. 97
[...] Vielleicht sollten Sie die Spaßwelle einmal komplett „absurfen“, um sich ein Bild zu machen, was dieser Stammtisch alles bietet. Dort könnte Ihnen zum Beispiel auch die Erklärung der geheimen Bedeutung des an und für sich mehr oder weniger harmlosen Wortes „Rufmord“ in seiner vollen Tragweite begegnen. (http://
freunde.imperium.de/imperativ/ alt066.htm)
Ein Gutes hatte dieser Artikel in jedem Fall: Ihre Seite wurde von den meisten der über 60 Mitglieder „dieses deutschen Stammtisches, der von sich behauptet, ,ein Webring deutschsprachiger Funpages‘ zu sein“, besucht. Es wurde angeregt, Ihre Internet-Präsenz aufgrund der (unfreiwilligen) Komik einzuladen, Mitglied in der Spaßwelle zu werden. Frederic A. Koerber, Köln
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen