: Turbo-Asyl für Jesiden im Irak?
BERLIN taz | Über die humanitäre Hilfe für die im Irak von der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) bedrohten Minderheiten ist sich die Bundesregierung einig. Umstritten ist hingegen, ob Jesiden, Christen und andere Verfolgte als Flüchtlinge in Deutschland bevorzugt aufgenommen werden sollten. Unions-Fraktionschef Volker Kauder hat sich bei seinem Besuch in Erbil überraschend dafür ausgesprochen. Aber Bundesinnenminister de Maizière ist strikt dagegen.
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