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Archiv-Artikel

Köln will die Love-Parade

KÖLN dpa/taz ■ Nach der Absage der Loveparade in Berlin verhandelt jetzt auch die Stadt Köln über eine Ausrichtung der weltweit größten Techno-Party. „Die Veranstalter wollen ein Konzept erarbeiten“, sagt Stadtsprecher Gregor Timmer. Das Konzept lasse sich auf Grund der engen Bebauung in der Kölner Innenstadt und fehlender Prachtstraßen sicher nicht eins zu eins übertragen, „aber wir haben hier jede Menge Erfahrung mit Umzügen“, so Timmer. Größter Konkurrent in NRW ist das Ruhrgebiet: Bereits vor Wochen meldeten dessen Kultur-Akteure Interesse an (taz berichtete).