: WAS ALLES NICHT FEHLT
Dem FC Barcelona der Meistertitel: Der Klub aus Katalonien ist zum insgesamt 21. Mal und zum dritten Mal hintereinander spanischer Fußballmeister geworden. Nach dem 1:1 bei UD Levante zwei Spieltage vor Saisonende ist der FC Barcelona, der in 36 Partien 92 Punkte gesammelt hat, nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.
Den Deutschen Eishockeyspielern das WM-Aus: Im Viertelfinale des Turniers in der Slowakei verlor die Auswahl des Deutschen Eishockeybunds mit 2:5 gegen Schweden. Der achtmalige Weltmeister trifft nun im Halbfinale auf Titelverteidiger Tschechien, der die USA mit 4:0 besiegt hat.
Dem HSV Handball der Meistertitel: Mit einem 35:30-Erfolg gegen den VfL Gummersbach stellte die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb drei Spieltage vor Saisonschluss den ersten Titelgewinn der Vereinsgeschichte sicher. Der Klub war 2002 als Nachfolgeverein des VfL Bad Schwartau ohne jede Tradition in die Bundesliga gestartet und war zunächst als Retortenverein regelrecht verspottet worden. Am Mittwoch wurde die Mannschaft von 13.000 Fans in der ausverkauften Arena im Volkspark gefeiert. Nächstes Ziel des HSV Hamburg ist der Gewinn der Champions League im Final Four, das Ende Mai in Köln ausgetragen wird.
Miamis Basketballern der Halbfinaleinzug: Die Franchise um LeBron James, Chris Bosh und Dwyane Wade setzte sich in der Nacht zum Donnerstag mit 97:87 gegen die Boston Celtics durch und gewann damit die Best-of-Seven-Serie im Viertelfinale um den NBA-Titel mit 4:1.
Mohamed bin Hammam ein reines Gewissen: Der Kandidat für das Präsidentenamt der Fifa hat die Bestechungsvorwürfe in Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-WM 2022 an sein Heimatland Katar zurückgewiesen. „Ich kann versichern, dass nichts dergleichen passiert ist“, sagte der Präsident des Asiatischen Fußballverbands: „Wo sind die Beweise?“