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Archiv-Artikel

letzte Fragen

Was ist das Gegenteil von Sohnemann? (22. 07)

Mondfrau. Leonie Mintz (7 Jahre)

Meines Erachtens ist der Begriff von Frauen/Müttern erfunden worden, die diese Mixtur mögen. Ohne genau zu wissen, was das Gegenteil sein könnte, wäre es rein vom Begriff her wenig erstrebenswert. Ansonsten: „weitestgehend frei und unabhängig von Mama“.

Krishan Lämmerhirt, Brilon

Prinzessin, Süße, Kleine, Zuckerpüppi, Engel, Käfer. Stefanie Lang

Die Frage nach dem Gegenteil von „SOHNEMANN“ ist ganz einfach mit „HLSMVNZMM“ zu beantworten: Da unser Alphabet bekanntlich 26 Buchstaben hat, lässt es sich, durch zwei geteilt, wunderbar spiegeln. Und wo findet sich schon ein genaueres Gegenteil als im Spiegel?! Für alle, die das nicht sofort benicken können, hier noch der Lösungsweg: Schreiben Sie die erste Hälfte des Alphabets in eine Zeile und sodann die zweite Hälfte rückwärts in die zweite darunter. Suchen Sie nun den jeweiligen Gegenbuchstaben zu S-O-H-N-E-M-A-N-N heraus – schreiben Sie das besser auf – und sprechen Sie mir nach: H-L-S-M-V-N-Z-M-M! Heureka! Julia Kalkbrenner

Ganz klar: das Muttersöhnchen!

René Petzold, Bremen

Eigenständiger junger Mann!

Christina Höller, Würzburg

1. Rotzgöre, Töchterchen, Fräulein ? – Oder einfach laut und akzentuiert den Vornamen und den zweiten (peinlichen) Vornamen nennen.

2. „… Wie deine Mutter … !“

Jürgen Kamenschek, Düsseldorf

Kinderlos!

Christoph Schmid, Neustadt/Weinstr.

Wohin guckt man, wenn einem der Kopf zurechtgerückt wird? (22. 07)

Wieder direkt nach vorne, geradeaus!

Stefanie Lang

Immer der Nase nach.

Daniel Ebert, BTU Cottbus

In die geradeaus gerichtete rosarote Röhre des Zurechtrückers, dessen Kopf schon früher zurechtgerückt wurde.

Lothar Picht, Sandhausen

Man sieht leider immer nur „die Vorstellung des Kopfverrückers“ an.

Krishan Lämmerhirt, Brilon

Wenn es rechtens, beziehungsweise gerechtfertigt geschah, guckt man nach dem Zurechtrücken entrückt. Wenn es nicht rechtens war, dann guckt man eher zurück.

Jürgen Kamenschek, Düsseldorf

Den Kopf zurecht gerückt bekommt man, wenn man – in den Augen des Zurechtrückers – kopflos handelt. Der Zurechtrücker ist der festen Überzeugung, dass er weiß, wo’s lang geht. Also rückt er einen auf die richtige Bahn zurück! Man guckt demnach wahrscheinlich auf einen geraden, sauberen, möglichst langweiligen Weg, auf dem man den Horizont schon am Einstieg sieht.

Jutta Hofgarten, München

Nach unten! Das habe ich noch sehr gut in Erinnerung – aus den unseligen Zeiten der „schwarzen Pädagogik“. Erst dann wurde von einem abgelassen.

Hannelore Beckmann, Köln

Die meisten werden wohl mit gesenktem Dackelblick auf die eigenen Schuhe gucken, wobei es einige wenige gibt, die mit angriffslustigem Lachen in die Augen ihres Gegenübers gucken.

Christoph Schmid, Neustadt/Weinstr.

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