Turbo A.C.s
: Mafia-Punk

Mittwoch, 20 Uhr, Römer

Mit dreckigem Punk-meets-Surf in Motörhead-Geschwindigkeit haben die New Yorker „Turbo A.C.s“ zwar die tiefen Teller auch nicht neu erfunden, aber sie machen einen Haufen Spaß. Den Bandnamen entliehen sie einem alten Gangsterfilm, das Logo mit dem Totenkopf und den dahinter gekreuzten Mutterschlüsseln steht für Rock‘n‘Roll-Fetische wie Tod und Teufel, Motorräder und Drogen. Was sonst so in der Welt los ist, spielt keine große Rolle. Punkrock in New York City, das ist immer noch und vor allem ein ästhetisches Programm mit individualistischer Ausrichtung, in anderen Worten: ein Lifestyle. Die Turbo A.C.s verkörpern das mit Grandezza.