: Kreative „Ein-Frau-Läden“
betr.: „Ans Handgemachte. Geiz ist nicht mehr geil: Das Handwerk – und somit teure Produkte – rücken stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Dadurch haben Ein-Mann-Läden mit kreativen Produkten wieder eine Chance“, taz zwei vom 13. 8. 07
Die diskriminierende Bezeichnung „Ein-Mann-Läden“ hat mich geärgert, da sie in meinen Augen zum Glück überholt ist. Sie stellen in Ihrem Artikel zudem ausschließlich kreative „Ein-Frau-Läden“ vor. Vielleicht ist das ja aber auch eine neue Form der „E-mann-zipation“, die ich noch nicht mitbekommen habe?
CHRISTINE STECKER, Hamburg
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