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Archiv-Artikel

Menschliches Versagen

Der Transrapid-Unfall mit 23 Toten im emsländischen Lathen ist nach dem vorläufigen Abschlussbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses nicht auf Versäumnisse der Landesregierung zurückzuführen. Der Gesetzgebungs- und Beratungsdienst des niedersächsischen Landtags sei zu dem Schluss gekommen, dass den Landesbehörden „kein Vorwurf zu machen“ sei, hieß es am Samstag aus Landtagskreisen. Ursache des Unglücks im September vorigen Jahres sei vermutlich menschliches Versagen.