: Beach Boys: Catch a wave and you’re sitting on top of the world
Surfen ist schon deswegen ein schöner Sport, weil eigens dafür die Beach Boys samt der Surfmusik erfunden wurden, und die klingen sogar ohne Surfbrett unterm Arm gut. Als weitere Disziplin gibt es noch die Surffilme und natürlich auch die Literatur zum Thema. Zum Beispiel den Roman „Surferboy“, den Kevin McAleer geschrieben hat, der seine Jugend in Kalifornien meist mit dem Warten auf die nächste Welle auf dem Brett verbracht hat und sich so schon auskennt mit dem Wellenreiten. Ein kompetenter Gesprächspartner deswegen für Falko Hennig beim Radio-Hochsee-Termin heute Abend im Kaffee Burger, bei dem von der Entstehung dieses Brettsports weg alles zu Surf verhandelt wird. Torstraße 60, 20.30 Uhr