: Was macht die Bewegung?
■ Sonntag, 25. Januar Berlin | Antifaschismus Bis Frühling 2015 will der Berliner Senat in den Stadtteilen Pankow, Lichtenberg, Marzahn, Lichterfelde und Köpenick Containerunterkünfte für Geflüchtete eröffnen. Seit Monaten finden sich „Besorgte“ zusammen, um dagegen zu demonstrieren – so gesehen in Marzahn, Buch und Köpenick. Die Menschen, die sich für Geflüchtete einsetzen, bleiben hingegen oft unsichtbar, da sie sich in nachhaltiger Unterstützungsarbeit wie Übersetzung, Unterricht und Ämterbegleitung äußern. Deshalb wird es am Samstag mal wieder ein sichtbares Zeichen geben: Antifaschistische Fahrrad-Demo nach Falkenberg. 12 Uhr, Prerower Platz. Vortreffpunkt 11 Uhr, S-Bahnhof Landsberger Allee. Berlin | Refugees Geflüchtete berichten in der Reihe „Why we are here“ über Ressourcennutzung, Frauenrechte und weitere Aspekte des politischen Kontexts ihrer Herkunftsländer. Im zweiten Workshop: „Hope for Sudan“. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt, es wird Übersetzung ins Französische und Arabische geben. „Let’s build up international solidarity! Yallah!“ 16 Uhr, New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz 2 Bundesweit | NGOs Wer sich ehrenamtlich in einer gemeinnützigen Initiative, Bewegung oder im Verein engagiert, ist eingeladen, sich bis zum 5. Februar für das kostenfreie NGO-Medientraining der taz Panter Stiftung zu bewerben.