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Archiv-Artikel

was alles nicht fehlt

Fußball im Vorabendprogramm: Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußballliga (DFL), geht davon aus, dass Zusammenfassungen aller Samstagsspiele der Bundesliga auch fürderhin vor 20 Uhr im Free-TV zu sehen sind.

Inter und Milan Ärger mit der Staatsanwaltschaft: Ein Verfahren wegen Bilanzfälschung gegen die Serie-A-Klubs Inter Mailand und AC Mailand wird immer wahrscheinlicher. Den Vereinen wird vorgeworfen, dass Spielerwechsel zu überhöhten Preisen in den Bilanzen eingetragen worden seien, um die Schulden der Klubs zu decken.

Jürgen Klinsmann Lust auf Fußball: Der ehemalige Bundestrainer möchte wieder aktiv ins Fußballgeschehen eingreifen. Er brenne auf eine Rückkehr, soll er der Nachrichtenagentur Reuters gesagt haben.

Der Politik ein Rüffel durch die Wintersportverbände: Im Gegensatz zu etlichen CSU-Politikern in Bayern fordert unter anderem der Deutsche Ski-Verband die rasche Einigung auf ein aussichtsreiches Bewerbungskonzept für die Olympiabewerbung Münchens 2018. Während die Verbände ein Konzept mit drei Austragungsorten (München, Schönau und Garmisch-Partenkirchen) präferieren, hatten Politiker der Regierungspartei die Berücksichtigung weiterer Wintersportorte gefordert.

Schon wieder ein Gewichtheber wegen Dopings suspendiert: Der unter dem Namen Assad Said Saif für Katar startende ehemalige Bulgare Angel Popow hat bei der Gewichtheber-WM in Chiangmai, Thailand, eine Trainingskontrolle im Vorfeld seines Wettkampfes verweigert und wurde für die Entscheidung in der 105-kg-Klasse suspendiert.

Jena ohne Finanzprobleme: Fußball-Zweitligist Carl Zeiss Jena kommt vorerst auch ohne die Millionen des russischen Investors aus, gegen dessen Engagement im Verein sich die Deutsche Fußballliga (DFL) am Montag ausgesprochen hatte. Der 8,5-Millionen-Etat sei auch nach der teuren Entlassung von Frank Neubarth als Trainer abgesichert, hieß es gestern.

Erik Zabel Huldigungen von höchster Stelle: Der Präsident des Internationalen Radsportverbandes UCI, Pat McQuaid, begrüßte die Teilnahme des geständigen Exdoper an der Rad-WM in Stuttgart. „Wir brauchen Fahrer wie ihn, die für einen Wechsel des Systems stehen. Erik Zabel ist ein großer Rennfahrer, der es nun ernst meint. Er ist ein engagierter Anti-Doping-Kämpfer“, sagte er.