taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: IN ALLER KÜRZE

15.10.2011 0:00 Uhr

Humboldt lockt Chinesen

Eine russische Juristin sowie ein Linguist und ein Produktionsforscher aus China verwenden ihr Humboldt-Stipendium für einen Aufenthalt an der Bremer Uni. Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung finanziert jedes Jahr knapp 600 SpitzenforscherInnen weltweit einen einjährigen Deutschland-Aufenthalt. Die Auswahl der Hochschule liegt bei den StipendiatInnen.

Humboldt soll Radfahren

Zur Fahrradstraße will der Bremer Verband des Verkehrs-Club Deutschlands (VCD) die Humboldtstraße im Viertel umwandeln. Anlass für den Vorschlag seien die bevorstehenden Kanalbaumaßnahmen. Schon jetzt sei die Straße Teil einer wichtigen Fahrradroute zwischen City und östlicher Vorstadt. Die Umwidmung würde eine Verbreiterung der Fußwege ermöglichen. (taz)