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Archiv-Artikel

WETTBEWERB „Victoria“

Mit formalen Experimenten ist es so eine Sache. Sebastian Schipper genießt dabei seit „Absolute Giganten“ einen Vertrauensvorschuss. „Victoria“ ist in einer einzigen Einstellung gedreht. Mädchen lernt im Club vier Jungs kennen. Mädchen verliebt sich. Mädchen schließt sich Jungs an – und verstrickt sich in eine gefährliche Geschichte, die sie buchstäblich ans Ende der Nacht führt. Klingt nach vitalem Großstadt-Existenzialismus.ANDREAS BUSCHE

■ Berlinale Palast, 7. 2., 22 Uhr; Friedrichstadt-Palast, 8. 2., 14.30 Uhr; Toni & Tonino, 8. 2., 21.30 Uhr; Haus der Berliner Festspiele, 8. 2., 22.15 Uhr; Berlinale Palast, 15. 2., 18 Uhr