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Archiv-Artikel

MASTURBATION IM UNTERRICHT: MATHELEHRER SCHUBBERT AN DER HYPOTENUSE

Mathe ist sooooo geil! Das fand auch ein 75-jähriger Mathematiklehrer aus den USA, der nach seiner Festnahme am Mittwoch gestanden hat, sich seit zehn Jahren im Unterricht selbst befriedigt zu haben. Der alte Lüstling habe sich stets hinter sein Pult gesetzt und eine Schürze über seinen Schoß gelegt, um sein heimliches Treiben zu verbergen – bis er von einem Schüler im Algebra-Unterricht auf frischer Tat ertappt wurde, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft von Cook County bei Chicago. Aber wer wollte dem Mathelehrer sein kleines Laster auch verübeln. Er ist doch auch nur ein Mann. Tag für Tag den verführerischen Reizen blutjunger gleichschenkliger Dreiecke ausgesetzt, stets umgeben von steil aufragenden Vektoren und anmutig schimmernden Kegeln. Hier ein geheimnisvoller Winkel und dort eine neckisch affine Ebene – wessen Wellengleichungen würden denn da nicht in Wallung geraten? Und wenn dann endlich der Grad der Ableitung am höchsten ist und die Magnetohydrodynamik am größten, dann darf doch schon mal – ja, ja, ja! – an der langen Hypotenuse geschubbert werden!