Betr.: Russische Filmwoche

Heute startet im Kino Krokodil eine russische Filmwoche, bei der bis zum Sonntag insgesamt 14 Produktionen unter Stichworten zusammengefasst sind, die man in Russland gar nicht gerne hört: lesbisch-schwule Homoerotik und Transsexualität. Dabei kann dann zum Beispiel auch Eisensteins „Iwan der Schreckliche“ neu betrachtet werden, noch älteren Datums ist der heutige Eröffnungsfilm, „Der strenge Jüngling“, aus dem Jahr 1936 (19 Uhr), und danach ist um 21.15 Uhr die mythische Erzählung „Tage der Finsternis“ (Foto) zu sehen. Diskussionen im Rahmenprogramm. www.kino-krokodil.de