Alexander von Humboldt

Zwei oder drei Dinge, die man von Alexander von Humboldt weiß: Das Segelschulschiff dieses Namens zum Beispiel, das aufgrund seiner grünen Besegelung bekannt geworden ist und das damit auch in Diensten einer Brauerei unterwegs war. Aber schon auch mal auf den Spuren seines Namensgebers, nach Südamerika. Dort, wo der Chimborazo steht, den Alexander von Humboldt dann im Jahr 1802 doch nicht ganz bis nach obenhin besteigen konnte. In dem Roman „Vermessung der Welt“ hat Daniel Kehlmann ein Porträt des Naturforschers gezeichnet. Zwei oder drei Dinge also. Mehr kommen vielleicht heute Abend im Vortragssaal der Museen Dahlem dazu, wenn sich dort Rudolf zur Lippe und Manfred Osten über „Die drei Linien der Aufklärung“ unterhalten. Ein Gespräch auf Einladung der Freunde des Ethnologischen Museums. Start auch einer Veranstaltungsreihe als Begleitung „Auf dem Weg zum Humboldt-Forum“.

Museen Dahlem. Lansstraße 8, Dienstag, 18 Uhr. Eintritt frei